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Bühne frei für Obst und Gemüse

Der Herzschlag des globalen Fruchthandels – unter diesem Motto zeigt die diesjährige Fruit Logistica in Berlin die Vielfalt der nationalen und vor allem internationalen Obst- und Gemüsebranche: 26 Messehallen, Besucher aus über 140 Ländern treffen auf mehr als 2770 Aussteller aus 94 Ländern. Anlass genug, um die breite Vielfalt an hiesigem Obst und Gemüse an einem Messestand zu präsentieren. Dr. Christian Weseloh, Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse (BVEO) zieht Bilanz: „Das Jahr 2023 war für den Obst- und Gemüseanbau mitunter durch extreme Witterungsverhältnisse geprägt. Dies hatte direkte Auswirkungen auf die Ernte-, Pflege- und Pflanzarbeiten, die Qualitäten und für die späteren Kulturen, auf den Behang und die Fruchtgrößenentwicklung.“ Auch die Rahmenbedingungen für die Obst- und Gemüsebranche würden in diesem Jahr weiterhin herausfordernd sein.

Nachfrage nach Gemüse stabil, Apfelabsatz ging zurück

Die Nachfrage nach Obst und Gemüse hat sich im Zuge dessen unterschiedlich entwickelt. Während Gemüse keinen Nachfragerückgang zu verzeichnen hatte, wurde 2023 etwas weniger heimisches Obst abgesetzt. Dies lag auch an einer kleineren Ernte hierzulande. Eine Hochrechnung der AMI schätzt die deutsche Obsternte im Jahr 2023 auf 1,179 Mio. t, womit sie zu den kleinsten der vergangenen zehn Jahre gehört. Die Lagerbestände für Äpfel sind 2023/2024 etwas kleiner als im Vorjahr. Für die Entwicklungen beim Sommerobst müssen zunächst die Bedingungen während der Blüte abgewartet werden. Die Brutto-Ernten beim Lagergemüse waren sowohl bei den Zwiebeln als auch bei Möhren und Kopfkohl höher als im Herbst des Vorjahres, obwohl der anhaltende Regen zur Einlagerung nicht optimal war. Das hat Auswirkungen nicht nur auf die Lagerfähigkeit, sondern könnte auch frühzeitig die Lagersaison beenden.

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