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Die Gesundheit nicht vergessen

Der Landfrauenchor unter Leitung von Maria Hirsch sorgte für die musikalische Umrahmung des Landfrauentages und bekam für Sangesfreude und Sangeskunst viel Applaus.

„Singen verschönert das Leben“, sagte Kreisbäuerin Erika Loos beim Landfrauentag im Landgasthof Eras, den der Landfrauenchor unter Leitung von Maria Hirsch musikalisch eröffnet hatte. Loos freute sich über den zahlreichen Besuch und die vielen Ehrengäste, um nach anstrengenden und teilweise turbulenten Wochen etwas abzuschalten. Ein wichtiges Thema sei dabei etwas vergessen worden, die Gesundheit.

Natur bedeute gesundes Leben und jeder könne viel für sich selbst tun. Das stand im Mittelpunkt des Referats von Dr. Ludwig Fischer von Weikersthal, dem ärztlichen Leiter des Onkologischen Zentrums am Klinikum St. Marien in Amberg. Sein Thema: „Was tun bei Diagnose Krebs? Wie kann ich mich selbst einbringen?“ Krebs sei eine Diagnose mit vielen Gesichtern, die das Leben der Betroffenen und der Angehörigen zutiefst verändere. Nicht annähernd lasse sich mit dem einfachen Wort Krebs die ganze Komplexität der Erkrankung erfassen. Existenzielle Ängste, Sorgen und Nöte würden den Tagesablauf von Menschen mit dieser Diagnose bestimmen. Dabei stehe vor allem die Hoffnung auf eine mögliche Heilung im Vordergrund. Heilung sei dabei auf unterschiedlichen Wegen möglich: mit einer Operation, einer Chemotherapie oder mit Bestrahlung. Häufig wären Kombinationen notwendig.

Der Experte zeigte auf, dass im Onkologischen Zentrum des Klinikums alle medizinischen Disziplinen gemeinsam daran arbeiten, die Heilungsaussichten für die Patienten zu verbessern. Das diagnostische und therapeutische Behandlungskonzept sei für jeden Patienten individuell. Dies gewährleistet, dass alle Aspekte einer Behandlung Berücksichtigung finden. Dr. Fischer von Weikersthal: „Bei uns werden alle Kräfte gebündelt, um Ihre Heilungsaussichten zu verbessern. Wir wollen Ihren Genesungsprozess nach besten Kräften unterstützen.“

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