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Gelungene Premiere in Nordschwaben

Doppelte Ehre für die Fleckviehprofis und die "100.000er". Im Bild v.l.: Ulrich Miehle, Marina Estelmann (Zuchtleiterin), Daniel Rau, Thomas Sirch, Josef Fichtel, Hansjörg Kastner, Bernhard Hartmann, Andreas Geh, Bernhard Weber, Martin Zott, Andreas Kraus, Andreas Steger, Christoph Stork, Georg Kraus ( 2. Vors. )

Diese Hauptversammlung war eine Premiere: Nachdem sich am 1. Oktober 2023 der Zuchtverband für das Schwäbische Fleckvieh e.V. Wertingen und der Besamungsverein Nordschwaben e.V. in Höchstädt zusammengeschlossen hatten, tagte der neue Verein nun erstmals unter dem Namen RiVerGen, kurz für „Rinder-Vermarktung-Genetik“. „Dass Zucht und Besamung gemeinsam handeln, ist bayernweit einzigartig“, so der 2. Vorsitzende Georg Kraus. Und der neue Verband hat gleich eine großartige Nachricht zu bieten: Mit Zeiger, Hashtag und Zubringer hat man Topvererber, die die Liste aller nachkommengeprüften Fleckviehvererber weltweit anführen.

Vor rund 100 Teilnehmern bei der Mitgliederversammlung im Landkreis Augsburg, die gemeinsam mit dem Milcherzeugerring Wertingen abgehalten wurde, konnte Kraus schon positive Bilanz der neuen Konstellation ziehen: „Die ersten Synergieeffekte sind bereits jetzt erkennbar.“ Die Fusion sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft. So könne man einerseits die Samenproduktion in der Region halten, weshalb derzeit auch in einen Bullenstall investiert wird, zum anderen sei durch die Fusion der Vermarktungsstandort Wertingen gesichert. Mit der Höchstädter Klauenpflege GmbH werde das Angebot abgerundet.

RiVerGen blicke insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr in den Bereichen Vermarktung, Zucht und Besamung zurück. Der neue Verein war zudem sehr präsent: Nachdem 2023 nach neun Jahren wieder die Deutsche Fleckviehschau stattfand, war man als RiVerGen erstmals auch bei der „Bundesliga“ im Fleckviehbereich mit dabei sowie bei der „German Dairy Show“. Und das Jahr endete mit einem „kuhlen“ Weihnachtsmarkt: Der Zuchtviehmarkt im Dezember fand unter dem Motto „Nikolaus meets Fleckvieh“ statt und zog mit seinem abwechslungsreichen Programm auch die breite Öffentlichkeit an, die so Einblick in die Arbeit der Landwirte gewinnen konnte.

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