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Eichenholz bleibt gefragt

Stolz auf die „Braut“ sind (v. l.) die beiden Förster der FBG Haßberge, Till Zimmermann und Marcel Waffler mit Hund Arko sowie die Geschäftsführerin der FVU Birgitt Ulrich.

Die wertvollsten Stämme aus der nachhaltigen Bewirtschaftung der unterfränkischen Wälder werden alljährlich bei einer Submission angeboten. Am 10. Januar wurde die 19. Laub- und Nadelholzsubmission der Forstlichen Vereinigung Unterfranken (FVU) durchgeführt. „Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation durch den Ukraine-Krieg und der allgemein unsicheren wirtschaftlichen Aussichten, sind wir mit dem Ergebnis der diesjährigen Submission höchst zufrieden“, sagt Birgitt Ulrich, die Geschäftsführerin der FVU. Es gingen insgesamt 46 Gebote von Interessenten aus dem Inland und Ausland ein. Insgesamt wurden 3190 fm (Vorjahr: 3665 fm) Wert- und Schneideholz angeboten. Auf acht Lagerplätzen hatten sieben FBGen aus Unterfranken die Werthölzer aufgelegt.

Der wertvollste Einzelstamm – die sogenannte „Braut“ – war in diesem Jahr beim Laubholz ein Eichenstamm der FBG Haßberge mit 1,49 fm. 2897 €/fm (4316,53 €) zahlte ein Einkäufer aus der Region für das Prachtstück. Die „Braut“ unter den Nadelhölzern kam ebenfalls von der FBG Haßberge: Der Lärchenstamm mit 1,15 fm wurde von einem Furnierwerk aus Holland für 780 €/fm (897 €) erworben.

Die Bereitschaft, immer bessere Angebote insbesondere für Eichenholz abzugeben, belegt laut FVU einen eindeutigen Trend: Hochwertiges Eichenholz ist gefragt. Die Durchschnittserlöse für Eichenholz liegen mit 806 €/fm (–1 % ggü. Vorjahr) auf einem guten Niveau. Im Vergleich dazu erzielte Buche durchschnittlich 88 €/fm, Esche 219 €/fm, Kirsche 172 €/fm und Hainbuche 113 €/fm. Eiche nimmt mit 2294,85 fm bzw. 72 % den größten Anteil der angebotenen Holzarten ein. Auch beim Nadelholz wurden gute Ergebnisse erzielt. Der Durchschnittserlös beträgt 370 €/fm bei Lärche, 166 €/fm bei Kiefer und 135 €/fm bei Fichte.

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