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Schaltjahr ist Kaltjahr?

Heuer gibt es im Februar einen Tag mehr in unseren Kalendern – den 29.2. – ein Schalttag.

Kalt soll es in diesem Jahr werden, Pflanzen werden schlecht gedeihen und ein Katastrophenjahr steht bevor: Das prophezeit zumindest eine Bauernregel namens „Schaltjahr ist Kaltjahr“. Müssen Landwirte 2024 um ihre Erträge fürchten – wie viel Wahrheit steckt in der alten Weisheit? Die Antwort liefert eine Zeitreise in die Geschichte des Schaltjahres.

Wie der 29. Februar in den Kalender kam

Ein paar Stellen hinter einem Komma sind für das Chaos im Kalendarium verantwortlich. Weil die Erde nicht genau 365 Tage für das Umrunden der Sonne braucht, sondern 365,2422 Tage. Oder anders ausgedrückt: fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden länger. Um diesen Überschuss auszugleichen, bekommt das Kalenderjahr alle vier Jahre einen Tag dazu. So erdachte sich das zumindest Julius Cäsar in seinem im Jahr 45 v. Chr. eingeführten Julianischen Kalender, der sich am Kalendarium der alten Ägypter orientierte und den zu kurzen, am Mondzyklus angelehnten altrömischen Kalender reformierte. Im Julianischen Kalender ist der Februar der letzte Monat des Jahres. Der 29. Februar wurde deshalb einfach angehängt. Das hat sich bis heute bewährt.

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