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Grün-weißes Aromawunder

Prächtige Knollen bildet Fenchel, wenn er im Sommer ausreichend gegossen wird und in lockerem Boden wächst.

Wer den süßlich-würzigen Geschmack von Anis mag, wird Fenchel lieben. Das knackige Gemüse bereichert die Küche enorm: Sei es in frischen Salaten und in Kombination mit Orangen oder in Gemüseaufläufen oder Gratins. Weil naturgemäß alles, was man im eigenen Garten anbaut, besser schmeckt, sollte auch der Fenchel nicht im Bauerngarten fehlen. Damit das Gemüse schöne große Knollen ausbildet und nicht vorzeitig in Blüte geht, gibt es beim Anbau aber manches zu beachten.

Fenchel ist botanisch gesehen eine Zwiebel, die Pflanze wird bis zu 50 cm hoch. Im Garten braucht Fenchel laut der Bayerischen Gartenakademie einen leicht erwärmbaren, tiefgründigen, nährstoffreichen Boden in sonniger Lage, um sich gut entwickeln zu können. Aufgrund der Verwandtschaft mit anderen Doldengewächsen ist es wichtig, die Fruchtfolge zu beachten: Eine drei- bis vierjährige Anbaupause zu anderen Doldenblütlern ist ratsam. Bei der Auswahl der Sorten sollte man außerdem auf schossfeste Auslesen setzen (siehe Kasten).

Jungpflanzen von Fenchel ab Mitte April im Haus vorziehen

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