Tolle Tüftleridee
Sebastian Schmid aus Lindach im Landkreis Kelheim wollte schon immer etwas Tolles erfinden. Nun hat er ein neues Federsteckeisen für das Draht einstecken im Hopfen entwickelt. Der gelernte Elektroniker unterstützt seine Eltern und seinen Bruder Franz rund ums Jahr bei den anfallenden Arbeiten auf dem spezialisierten Hopfen- und Spargelbetrieb. Im Frühjahr geht es los im Hopfengarten mit dem Draht aufhängen, was die Familie selbst bewerkstelligt. Dann folgt in der Regel Mitte März das Draht einstecken, das insgesamt vier Saison-Arbeitskräfte erledigen. Gearbeitet wird neun Stunden am Tag, sodass diese Aufgabe – wenn das Wetter mitspielt – in 14 Tagen geschafft ist.
Bis vor drei Jahren wurde der Hopfendraht bei Familie Schmid immer mit einem starren Steckeisen und viel Muskelkraft eingesteckt. Dann kam die Corona-Pandemie und weil die Saisonarbeitskräfte nicht in die Hallertau reisen durften, halfen Studenten, Freunde und Bekannte aus. „Da zeigte sich, dass sogar gestandene Mannsbilder das Steckeisen selbst unter schwerstem Kraftaufwand nicht in den Boden brachten“, erzählt Sebastian Schmid. Die Folgen: Blasen an den Handflächen, blaue Flecken am Bauch vom Andrücken sowie Nacken- und Rückenschmerzen. „Uns war bewusst, dass diese Arbeit sehr mühsam ist, aber diese Auswirkungen gaben mir zu denken“, so der 37-Jährige, der der Meinung war: „Das muss auch anders gehen.“
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