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Schweinefleisch: Qualität ist gesucht

Welche Schweine zukünftig gefragt sind, dem ging Franz Beringer, bei der Mitgliederversammlung der Ferkelerzeuger und Schweinemäster des Fleischerzeugerrings Oberbayern-West Pfaffenhofen nach. Behringer ist Geschäftsführer sowohl der Erzeugergemeinschaft Südbayern als auch von Vion Landshut und Vilshofen und fasste zunächst die Voraussetzungen in Bayern zusammen: Hier sind viele mittlere bis kleine Schlachtbetriebe beheimatet und es gibt sehr viel Schweinehälften-Geschäft. In den Schlachtbetrieben sind nur kleinere Zerlegekapazitäten integriert und Regionalität spielt eine große Rolle. Die großen Zerlegungen im Süden benötigen Haltungsstufe 2 und 3 und sind an Wursthersteller angegliedert. Schließlich werden neben dem regionalen Metzgergeschäft viele Hälften nach Italien und Österreich sowie die hinteren Qualitäten nach Osteuropa geliefert.

In Bayern gibt es derzeit rund 700 Schlachtbetriebe und viele kleine Metzgereien. Diese schlachten pro Woche rund 40 000 Schweine , etwa 30 000, davon bei Vion in Landshut und Vilshofen. Behringer appellierte an die Zuhörer, die Standorte in der Region zu stärken. „Denn einen Schlachthof ohne Schweine wird es nicht lange geben.“

Die Qualitätsprogramme gliedern sich in Haltungsstufe 1 (gut die Hälfte), Haltungsstufe 2 (ITW) und Haltungsstufe 3 (Strohschwein). Seiner Einschätzung nach, werde der Anteil von Strohschweinen vom bisher einstelligen Prozentanteil kontinuierlich wachsen.

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