Rückgang im Fleischgeschäft
Wie auf der Jahresversammlung in Herrieden-Schernberg berichtet wurde, reduzierte sich die Zahl der vermarkteten Schlachtschweine um 16 % auf 455 980. Mit einem Minus von 17 % war der Rückgang im Handel mit Ferkeln noch größer auf 722 080 Tiere. Parallel dazu sank die Zahl der Mitglieder auf 2655. Vorsitzender Stephan Neher berichtete, dass derzeit zahlreiche Mäster ihre Ställe leer stehen lassen.
Weniger drastisch war der Rückgang beim Handel mit Großvieh, bei dem mit 36 161 Stück um 4,47 % weniger vermarktet wurden. Ganz erheblich war auch der Rückgang bei den Kälbern mit 14,89 % auf 25 728 Stück. Der Umsatz belief sich auf 250,9 Mio. €. So erwirtschafteten die 106 Mitarbeiter in den Niederlassungen in Ansbach-Elpersdorf, Coburg, Rimpar und Wertingen im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 250 Mio. €.
Vorsitzender Neher sprach angesichts der Zahlen von einem nicht aufzuhaltenden Rückgang in der Zahl der landwirtschaftlichen Nutztierhalter. Trotzdem müsse die Branche Anstrengungen unternehmen, um dem überhandnehmenden Vegetarismus entgegen zu wirken. Ein Weg darin könne darin bestehen, das Fleisch an den Theken von ihrer Anonymität heraus zu nehmen. Es könne nicht angehen, dass die Schweinehaltung in Spanien stetig expandiere, während bei uns stets über neue Tierwohlstandards diskutiert werde, sagte Stephan Neher. Seine Organisation sei deshalb mit dem Lebensmitteleinzelhandel in Gesprächen, dass dieser die Regionalität der Lebensmittel mehr in den Mittelpunkt rückt. Trotz aller Probleme, so Vorsitzender Neher konnten die Tierhalter, „die dringeblieben sind“, von den gestiegenen Preisen profitieren. Sie würden seiner Ansicht nach auch weiter gute Perspektiven haben.
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