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Vor dem Spritzen-TÜV genau durchchecken

Bei der Pflanzenschutzgerätekontrolle sind oft mangelhafte Düsen das Hauptproblem.

Bevor man mit der Spritzsaison beginnt, sollte der erste Blick der Kontrollplakette an der Spritze gelten. Denn wenn die Prüfplakette abgelaufen ist, sollte man sich schnell um einen Kontrolltermin bei einer anerkannten Fachwerkstatt kümmern. Sämtliche Pflanzenschutzgeräte müssen seit 6. Juli 2013 nur noch alle drei Jahre zur Kontrolle. Jeder Anwender, der vor dem genannten Termin bei der Kontrolle war, muss spätestens ein Jahr nach dem auf der Prüfplakette angegebenen Kalenderhalbjahr zur Kontrolle. Sämtliche Feldspritzgeräte, auch Bandspritzgeräte und zusätzliche Spritzgestänge, müssen regelmäßig geprüft werden.

Bei der Kontrolle werden Antrieb, Pumpe, Rührwerk, Behälter, Armaturen, Leitungssystem, Filterung, Düsen, Gestänge und Gebläse kontrolliert. Das Bauteil mit den häufigsten Mängeln waren in den letzten Jahren leider immer wieder eindeutig die Düsen. Meist ist die erforderliche Querverteilgenauigkeit nicht mehr gegeben. Die Düsen bringen bei dem eingestellten Druck entweder laut Spritztabelle zu viel oder zu wenig Flüssigkeit aus.

Die Hauptursachen hierfür sind Düsenverschleiß, fehlerhafte Montage und ein falsch eingestellter Spritzdruck. Der praxisübliche Druck für lange Injektordüsen (ID, TD, AI, AVI etc.) liegt bei circa 4 bis 5 bar und für kompakte Injektordüsen (AirMix, IDK, MD) bzw. Standardflachstrahldüsen (XR, LU, SD etc.) bei 2 bis 3 bar (entsprechend einstellen und vorab prüfen). Daher sollte man die Düsen ausbauen und mit einer weichen Bürste oder Druckluft reinigen. Wenn bei älteren Geräten keine Bajonettdüsenkappen vorhanden sind, sollte man beim Einbau einen entsprechenden Düseneinstellschlüssel verwenden.

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