Kakao aus der Brauerei
Das Start-up „Food Brewer“ startet seine Produktion am Zürich See zwar im Reagenzkolben, nutzt dann aber das Geschick zweier Brauer und moderne Braukessel, um Kakao und Kaffee herzustellen. Laut Berichten von tagesschau.de und anderer Onlinemedien ist die Schweizer „Lebensmittel-Brauerei“ schon recht weit: Kakao im „Kilo-Maßstab“ können sie laut eigener Aussagen schon brauen, bei Kaffee haben sie diesen Wert noch nicht erreicht.
Los geht der Kakao-Bräu nicht in einem klassischen Maischebottich, sondern im Reagenzkolben. Im Labor vermehren zunächst Wissenschaftler Zellen echter Kakao- und Kaffeebohnen, bevor die entstandenen Zellklumpen in einem Fermentationstank, wie er auch in Brauereien eingesetzt wird, in einer Nährlösung mehrere Wochen lang weiterwachsen. Letztlich kann offenbar aus dem Span einer Kakaobohne beliebig viel Kakao produziert werden.
Dafür setzt das Start-up auf die Expertise von gut ausgebildeten Brauern. Eine Brauerin und ein Brauer arbeiten schon innerhalb des mittlerweile 17-köpfigen Teams. Ein Getränk lässt sich aus dem Biertank allerdings nicht zapfen, eher eine Kakaopaste. Getrocknet soll sie die Basis für nachhaltig, aber industriell hergestellte Schokolade oder für Aufstriche sein.
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