Sicher bestimmen
Bärlauch ist eines der ersten Wildkräuter im Frühjahr. In feuchten Auenwäldern entwickelt er ganze Horste und überzieht den Waldboden mit einem grünen Teppich aus lanzettlichen Blättern. Seit der Bärlauch auf unserem Speiseplan einen festen Platz hat, streifen im Frühling immer mehr Menschen auf der Suche nach dieser gesunden Delikatesse durch die Wälder.
Aber das Sammeln und Essen ist mit Vorsicht zu genießen. Immer wieder gibt es Meldungen über lebensgefährliche Vergiftungen durch Verwechslungen, denn der Bärlauch hat sehr giftige Doppelgänger. Diese zu kennen und zu unterscheiden, ist Voraussetzung für ein sicheres Bärlauchsammeln.
Bärlauch im Garten
Wer gerne viel Bärlauch isst und einen Vorrat anlegen möchte, kann das würzige Kraut auch im eigenen Garten anbauen. Dort wächst es in der Regel üppig, sodass man es unbesorgt ernten kann – besonders an Stellen, wo es sich nicht unkontrolliert ausbreiten soll. Wer Bärlauch aus Samen ziehen möchte, braucht viel Geduld – die Keimung dauert lange und gelingt nicht immer. Die einfachste Methode zur Ansiedlung ist, Jungpflanzen einzusetzen, die man jetzt in Gärtnereien oder Gartenfachmärkten kaufen kann. Im ersten Jahr sollten die jungen Pflanzen jedoch nur anwachsen, ohne geerntet zu werden. Eine weitere erfolgreiche Methode ist das Setzen von Brutzwiebeln im Herbst. Diese spindelförmigen Zwiebeln sind im Internet erhältlich und sorgen für eine zuverlässige Vermehrung. Wichtig: Das Ausgraben von Wildbärlauch in der Natur ist verboten!
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