Luftgewehr im Gartenhäuschen
Die Kontrolleure stellten dabei fest, dass der Mann eine Druckluftpistole und ein Seitenspann-Mehrladeluftgewehr im Gartenhäuschen lagerte. Zudem fanden sie einen Schalldämpfer, den der Schütze in Namibia gekauft hatte. Dafür hätte der Schütze eine waffenrechtliche Erlaubnis gebraucht – anders als für die Druckluftpistole und das Luftgewehr.
Das habe er nicht gewusst, beteuerte der Mann, doch das half ihm nicht: Die zuständige Behörde entzog ihm wegen „waffenrechtlicher Unzuverlässigkeit“ die Waffen. Die Begründung: Erstens fehle dem Schützen die Erlaubnis für den Schalldämpfer und zweitens müssten auch erlaubnisfreie Waffen in einem „verschlossenen Behältnis“ aufbewahrt werden.
Der Sportschütze pochte darauf, dass man auch ein Gartenhäuschen verschließen könne. Damit kam er beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Magdeburg allerdings nicht durch (3 M 174/24). Schon nach dem allgemeinen Sprachgebrauch seien Behältnisse nicht dazu bestimmt, von Menschen betreten zu werden, merkte das OVG an. In einem Gartenhäuschen lagerten auch andere Dinge, z. B. Gartengeräte. Also werde es häufiger geöffnet als ein Behältnis, das nur für die Waffen gedacht sei. Das erhöhe das Risiko, dass sich unbefugte Personen die Waffen verschaffen könnten. Diese leichtfertige Art der Aufbewahrung belege, dass der Sportschütze im Umgang mit Waffen nicht die erforderliche Zuverlässigkeit an den Tag lege. Und auch die fehlende Erlaubnis für den Schalldämpfer unterstreiche dies.
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