Seuchen aktiv bekämpfen
Afrikanische Schweinepest bei hessischen Wildschweinen, Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln in Brandenburg, Blauzungenkrankheit fast flächendeckend in Deutschland und jetzt auch in Bayern – die Gefahr ist groß, dass sich Tierseuchen auch auf unsere Nutztierbestände ausbreiten“, sagte Dr. Markus Fritz, Leiter des Sachgebietes Veterinärwesen bei der Regierung von Niederbayern. Auf Einladung des niederbayerischen BBV-Bezirkspräsidenten Siegfried Jäger war er gemeinsam mit Dr. Josef Yun zur Bezirksversammlung nach Landshut gekommen, um über die aktuelle Tierseuchenlage zu berichten. „Zum Glück sind diese Tierkrankheiten für den Menschen ungefährlich. Aber für die Landwirtschaft haben diese Krankheitsereignisse erhebliche Folgen, die bis zur Existenzgefährdung führen können“, machte Dr. Fritz deutlich. Zudem sei festzustellen, dass durch die Klimaerwärmung plötzlich auch bei uns Tierkrankheiten auftreten, die bisher nur in wärmeren Ländern bekannt waren. Weil die Blauzungenkrankheit bereits in bayerischen Betrieben angekommen ist besteht die Empfehlung, die Rinder und Schafe in den Betrieben zu impfen, so lange noch keine Erkrankungen aufgetreten sind.
Eingangs hatte Präsident Jäger von seinem Besuch in Unterfranken berichtet, wo viele Betriebe in eine Schutzzone aufgenommen wurden, nachdem im benachbarten Hessen mit afrikanischer Schweinepest infizierte Wildschweine gefunden worden sind. Jäger verwies auf Biosicherheitsmaßnahmen, die in allen Tierhaltungsbetrieben unbedingt eingehalten werden müssen. „eine Ausbreitung in unsere Region hätte massive Folgen für unsere Betriebe, nicht nur für die Schweinehalter.“
Dr. Fritz sagte: „Bei der afrikanischen Schweinepest ist die gezielte Bejagung der Wildschweinebestände eine entscheidende Maßnahme zur Seuchenbekämpfung.“ Er appelliert an jeden Mitbürger, keine tierischen Lebensmittel in der freien Natur wegzuwerfen.
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