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Pferdefutter: Nicht zu viel füttern

Ernährungsexpertin Dr. Christa Finkler-Schade empfiehlt, das Futter analysieren zu lassen.

Unter den vielen Futtermitteln hat das Rau- bzw. Grundfutter eine zentrale Bedeutung, weil es einen erheblichen Anteil an der Deckung des Nährstoffbedarfs hat.“

Dr. Christa Finkler-Schade.

Wegen den komplexen Anforderungen je nach Haltungsform der Pferde, der Umsetzung von immer wieder neuen Erkenntnissen und dem immensen Angebot der Futtermittelindustrie ist eine fundierte fachliche Basis unerlässlich. Damit die Pferdehalter auf dem neuesten Stand sind organisierte das BBV-Bildungswerk ein Online-Seminar zur Pferdefütterung mit Expertin Dr. Christa Finkler-Schade. „Unter den vielen Futtermitteln hat das Rau- beziehungsweise Grundfutter eine zentrale Bedeutung, weil es einen erheblichen Anteil an der Deckung des Nährstoffbedarfs hat“, erklärte die Agraringenieurin. Da die Nährstoffgehalte je nach Bodenverhältnissen und Erntebedingungen große Unterschiede aufweisen können, empfahl sie den Stallbetreibern, Futteranalysen durchzuführen.

Am Beispiel der Spurenelemente Kupfer und Zink im Heu zeigte die Referentin, welche Auswirkungen diese Unterschiede haben können. So kann bei einem Pferd mit einem Gewicht von 600 kg, das einen täglichen Erhaltungsbedarf von 121 mg Kupfer und 485 mg Zink hat, bei Aufnahme von 12 kg Heu die Kupferaufnahme zwischen 28,2 und 134,4 mg und die Zinkaufnahme zwischen 120 und 1332 mg schwanken.

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