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Fünf Schritte gegen die Katastrophe

Neuaustrieb nach totalem Zusammenbruch im Sommer 2024: Den Rüben kostet das viel Kraft, den Anbauer Ertrag und Qualität. Nicht auszudenken, was in einem Trockenjahr passiert wäre.

Bei SBR/Stolbur ereilt einen das Grauen. Zwangsläufig. Denn ohne massive Gegenwehr kann dieser Krankheitskomplex den Anbau von Rüben, Kartoffeln und mancher Gemüsearten mehr oder weniger unmöglich machen. Im Moment aber weiß keiner, wie diese massive Gegenwehr tatsächlich aussehen soll. Was macht SBR/Stolbur so schwierig?

  • Zum einen sind es die Überträger, die Zikaden. Sie lassen sich nur schwer bekämpfen, im Moment dürfen sie noch gar nicht mit Insektiziden bekämpft werden. Dazu später.
  • Als nächstes Problem geraten als ihre Nachkommen ins Blickfeld: die Nymphen. Es gilt, sie bis zu ihrem Ausflug im Frühjahr auszuhungern und ihre Zahl so stark wie möglich zu reduzieren. Das ist nicht einfach: Denn der Stand des Wissens ist, dass sie sich an den Wurzeln einer Vielzahl von Pflanzen ernähren.
  • Das rückt die Themen Winterbegrünung und Fruchtfolge in den Fokus. Gleich mehrere Verordnungen und die pflanzenbauliche Praxis, die eine angepasste Fruchtfolge nicht unbedingt leicht macht, stehen hier im Weg. Es kommt hinzu, dass es längst nicht mehr um den Rübenanbau geht, es geht auch um die Kartoffeln, die Pflanzkartoffelerzeugung sowie um eine ganze Reihe an Gemüsekulturen.

So ist in aller Kürze die Problemlage. Sie wirkt sich dramatisch aus, weil – je nach Kultur – die Erträge erheblich sinken. In Trockenjahren droht Totalausfall. Es leidet auch die (Verarbeitungs-)Qualität. Je nach Verwertung kann die Ernte überhaupt nicht mehr oder nur mit hohem Verlust zu verarbeiten sein oder vermarktet werden. Das führt zu den Gegenmaßnahmen.

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