Weniger Wolfsschutz
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nachdem am Freitag (7. 3.) der niedrigere Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention rechtskräftig wurde, soll nun die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH) angepasst werden. Die EU-Kommission hatte noch am Freitag einen entsprechenden Vorschlag vorgelegt. Damit soll der FFH-Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ gesenkt werden.
Der Kommissionsvorschlag soll den Mitgliedstaaten mehr Flexibilität beim aktiven Management des Wolfsbestandes geben, damit sie Maßnahmen ergreifen können, die „den regionalen Gegebenheiten gut angepasst sind“, begründen Beamte der EU-Generaldirektion (GD) Umwelt den Schritt.
Da der Wolf eine geschützte Art bleiben wird, müssen die Schutz- und Verwaltungsmaßnahmen der Mitgliedstaaten nach Angaben der GD Umwelt weiterhin einen günstigen Schutzstatus erreichen und aufrechterhalten. Bisher haben Deutschland und Österreich gegenüber Brüssel noch keinen guten Erhaltungszustand gemeldet. Die nächste Meldung muss bis Jahresmitte erfolgen. Bereits der Europäische Gerichtshof hatte jüngst in seiner Rechtsprechung betont, dass für ein aktives Bejagen des Wolfes der günstige Erhaltungszustand vorliegen muss.
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