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Neue Köpfe, neue Ziele

Zuchtleiter Hans Vorderwestner betonte (hier in Mettenheim), dass viele Fleckviehzüchter leistungsfähige, gesunde und langlebige Tiere im Stall hätten.

Der Zuchtverband für Fleckvieh in Oberbayern/Ost und der Milcherzeugerring Mühldorf bekommen neue Führungsspitzen. Bei den fünf Mitgliederversammlungen in den von beiden betreuten Landkreisen Altötting, Ebersberg, Erding, Mühldorf und Rosenheim stellten sich im Januar sowohl Dionys Kirschner als 1. Vorsitzender des Zuchtverbands als auch Michael Feckl als 1. Vorsitzender des Milcherzeugerrings nicht mehr zur Wahl. Für die nächsten fünf Jahre wurden dort Beiräte beider Sparten gewählt, die bei ihrer konstituierenden Sitzung im März die neuen Führungskräfte bestimmen.

Michael Feckl verabschiedete sich nach 20 Jahren in seiner Funktion ganz leise. Der ebenfalls eher zurückhaltende Dionys Kirschner war überrascht von einer Würdigung seiner 15-jährigen Arbeit durch den Ende Januar ausgeschiedenen langjährigen Wegbegleiter Dr. Georg Beck. Der leitende Ministerialrat hat bis Ende Januar das Referat Rinder, Schweine, Pferde im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus geleitet. Er überreichte Kirschner die Bayerische Staatsmedaille in Silber als Anerkennung für seine besonderen Verdienste um die bayerische Landwirtschaft.

Kirschners letzte Bilanz konnte sich sehen lassen: Der Zuchtverband hat im letzten Jahr zwar wieder 27 Betriebe verloren und hatte Ende September 1.185 Mitglieder, die 70.334 Rinder hielten. Obwohl er weniger Tiere als 2.023 vermarktet hat, konnte der Verband seinen Umsatz von 20,7 auf 22,6 Mio. € erhöhen, weil er zum Teil Spitzenpreise im Kälbermarkt und bei Jungbullen erzielen konnte. Außerdem konnte der Verband Zuchtstiere hochpreisig verkaufen. So machte jeder Mitgliedsbetrieb gegenüber 2023 durchschnittlich über 2.000 € mehr Umsatz.

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