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Besondere Gräser für spezielle Flächen

Mischungen mit nässetoleranten Arten geben minderwertigen Arten wenig Chancen.

Auf einen Blick

Augen auf beim Saatguteinsatz auf (wiedervernässten) Niedermoorstandorten – nicht jedes Gras oder jede „Moor“-Mischung ist geeignet.

Die speziell für wiedervernässte Niedermoorstandorte von der LfL im Rahmen des Projekts entwickelte Mischung BQSM-W ®-1M gibt es seit 2024.

Bei geplanter Neuansaat: Ansaat möglichst vor Anhebung des Wasserstandes

Eine alte Binsenweisheit lautet: Was und wieviel auf dem Grünland wächst, ist nicht zufällig, sondern hängt von den jeweiligen Standortfaktoren (Klima, Boden, Gelände) und der Bewirtschaftung ab, also der Nutzungsart und -intensität, der Düngung sowie Maßnahmen der Grünlandpflege. Will man stabile Grünlandbestände, so muss die Bewirtschaftung auf den Standort abgestimmt sein. Nun sind Moor- bzw. Anmoorböden schon an sich spezielle Standorte.

Wird zudem der Wasserstand angehoben, so hat dies direkte Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Pflanzenbestände, ihr Ertragspotenzial, die erzielbare Futterqualität und Beerntbarkeit. Vor einer geplanten Umwandlung von Acker in Grünland (wie bei Maßnahme M10 des „Moorbauernprogramms“) und insbesondere vor der Bewirtschaftung von nassem Grünland bzw. wiedervernässtem Grünland mit Stauziel (Maßnahme M12 bzw. M14 des „Moorbauernprogramms“) ist es daher sinnvoll, sich über die Eignung von Gräsern und Saatgutmischungen auf wiedervernässten landwirtschaftlich genutzten Moorstandstandorten Gedanken zu machen um möglichst stabile Grünlandbestände mit Einsatzmöglichkeiten in der Wiederkäuerfütterung zu erhalten.

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