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Zukunftsperspektiven für die Rindermast

Ehrung der Top 10 Mitgliedsbetriebe: (v. l.) Schaller Gbr (Achsheim), Matthias Greppmeir (Malzhausen), Jürgen Meitinger (Bocksberg), Thomas Wiedemann (Listhof), Schreitmüller Letten – Rima GbR (Auhausen), Hermann Mayr (Taiting), Gerhard Huber (Berg), Josef Failer Gbr (Sielenbach) mit 1. Ringvorsitzenden August Drexler, (nicht anwesend: Markus Sedelmeyr (Hörmannsberg) und Josef Herz (Niederrieden))

Die Mitgliederversammlung des Rindermastrings Schwaben sowie der schwäbische Bullenmästertag fanden Mitte Februar im Landgasthof Stark in Gottmannshofen statt. Knapp 100 Besucher, darunter viele Mitglieder des Rindermastrings Schwaben, folgten den spannenden Vorträgen der vier Referenten. Veranstalter waren das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen in Zusammenarbeit mit dem Rindermastring Schwaben. Neben der wirtschaftlichen Lage und Tiergesundheit standen vor allem präventive Maßnahmen im Vordergrund, um die Betriebe zukunftssicher aufzustellen, wie das AELF mitteilt.

Die Versammlung wurde von Ringvorsitzendem August Drexler eröffnet. Neben der Ehrung der zehn besten Mitgliedsbetriebe standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Weiterhin 1. Ringvorsitzender ist August Drexler. Als 2. Vorsitzender wurde Martin Dörle gewählt. Stefan Failer wird das Amt des 3. Vorsitzenden übernehmen. Stefanie Schröttle, Fachberaterin für Rindermast vom AELF Nördlingen-Wertingen, stellte zudem die Leistungszahlen des vergangenen Jahres vor. Im Jahr 2024 waren dem Rindermastring Schwaben 192 Betriebe mit insgesamt 18.885 Bullen angeschlossen. Im Durchschnitt standen auf jedem Mastbetrieb rund 197 Bullen. In Bayern und Schwaben werden nach wie vor die meisten Bullen in Milchviehbetrieben (16.034) mit angeschlossener Mast gehalten, lediglich 4.191 bayerische Betriebe sind reine Bullenmastbetriebe. Ein besonderer Programmpunkt war die Verabschiedung des langjährigen Ringberaters Michael Ried, der seit 1993 für das LKV tätig war. Ihm wurde für sein jahrzehntelanges Engagement, seinen unermüdlichen Einsatz und sein Herzblut für die Landwirte gedankt.

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