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Schlachthof bessert nach

Der Schlachthof investiert in eine Betäubungsanlage, damit wieder Schweine geschlachtet werden können.

Seit Mitte Dezember dürfen keine Schweine mehr im Schlachthof Augsburg geschlachtet werden. Grund für das Schlachtverbot sei unzureichender Tierschutz, wie das Augsburger Veterinäramt bestätigte. In der Vergangenheit konnte vermehrt eine ordnungsgemäße Betäubung der Tiere nicht gewährleistet werden. Nun reagiert der Augsburger Schlachthof und investiert in eine neue Betäubungsanlage, wie Geschäftsführer Georg Rauch im Gespräch mit dem Wochenblatt bestätigt.

Dabei setzt der Schlachthof weiterhin auf Elektrobetäubung. „Wir haben uns für eine neue Variante entschieden, die der Gesetzgeber vorschreibt“, sagt der Schlachthof-Geschäftsführer. Dabei wird das zu schlachtende Schwein einzeln fixiert, wodurch Fehlbetäubungen verhindert werden sollen. „Wir haben uns für diese Variante entschieden, damit alles wieder seine Ordnung hat“, macht Rauch deutlich.

Die Anlage ist bereits bestellt. Rauch hofft, dass diese Mitte des Jahres eingebaut und in Betrieb genommen werden kann. Der Schlachthof investiert dafür rund 150.000 Euro.

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