Alles zu seiner Zeit ...
Die Geschichte vom unfruchtbaren Feigenbaum im Sonntagsevangelium verweist uns auf etwas scheinbar Selbstverständliches – auf die Zeit. Gott schenkt all seinen Geschöpfen ihre Zeit. Oftmals geht heute der Sinn für die Kostbarkeit der Zeit verloren, wir empfinden uns als getrieben. Jesus hat sein öffentliches Sprechen und Wirken mit dem starken Wort eröffnet: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nah. Kehrt um!“ (Mk 1,15). Wenn wir unsere Zeit für andere einsetzen, dann tun wir den entscheidenden Schritt: Dann erkennen wir die Dringlichkeiten, wo und wie unsere Zeit zur hilfreichen Zeit werden kann. Frucht bringen heißt dann, Hoffnung, Gelassenheit, Aufmerksamkeit, Gerechtigkeit und Versöhnung zu leben, gerade in verrückten Zeiten. Und all dies im festen Vertrauen darauf, dass der Besitzer des Weinberges mit uns Geduld hat. Es braucht keine Flurbereinigung, sondern es braucht Zeit, damit wir uns entwickeln können, dass wir schauen können, was alles bei uns entwurzelt ist. Umgehauen ist schnell vieles in unserem Leben. Gott aber will, dass meine Lebenszeit ein Geschenk werden kann. Auch dadurch, dass wir Zeit haben für uns selbst und für andere. Vielleicht ist das ein guter Vorsatz für diese Fastenzeit.
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