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Erfreuliche Zuwächse bei den Stutbucheintragungen

Die geehrten Züchter: (v. l.) Sabine Zitzelsberger, Klaus Weiß, Robert Zimmermann jun., Siegfried Neumair, Franz Winklmaier, Hermann Stecher, Manfred Schindlbeck, Andreas Weber, Franz Schwarz, Johann Kerscher und Vorsitzender Hubert Berger.

Erfolge bei Körungen, Stutenschauen und weiteren Veranstaltungen vermeldete Hubert Berger. Der Vorsitzende berichtete bei der Jahreshauptversammlung des Pferdezuchtverbandes Niederbayern-Oberpfalz am 8. März in Edenland, dass die Stutenbedeckungen gerade im Warmblutbereich erfreulich sind. „Bei den Stutbucheintragungen haben wir sogar bei allen Rassen leichte Zuwächse“, meinte Berger. Leider gibt es auch negative Zahlen. So sind die Stutenbestände um ca. 5 % gesunken, wobei die einzelnen Rassen leicht schwanken. Bei den Fohlenregistrierungen gibt es vor allem beim Warmblut etwas deutlichere Rückgänge und die Mitgliederzahl ist um ca. 3,5 % gesunken.

Doch beim Rückblick auf die Aktivitäten des Verbandes gab es wieder Erfreuliches zu berichten. So wurden bei 15 Prämierungsterminen 344 Fohlen vorgestellt. „Nur 17 Fohlen erhielten keine Prämie und damit liegen wir sensationell unter 5 % gesehen auf das gesamte bayerische Zuchtgebiet“, betonte der Vorsitzende. Wer Fohlen züchtet muss auch verkaufen. Es ist dem Verkaufsteam bei erschwerten Bedingungen im vergangenen Jahr gelungen, sehr viele Fohlen zu annehmbaren bis guten Preisen zu vermarkten. Und laut Berger mache der Einstieg in die Präsenzauktion Reitpferde in Ising Mut für die Zukunft. Denn bei den 28 Reitpferden, die Anfang März verkauft wurden, wurde der Durchschnittspreis von 41.500 Euro erzielt.

Berger freute sich, dass die Fohlenschau mit Prämierung der Haflinger- und Kaltblutzüchter in Aufroth qualitativ und quantitativ sehr gut bestückt war, bedauerte aber das geringe Zuschauerinteresse.

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