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Wachstumsregler gezielt einsetzen

Stehend bis zur Ernte: Wachstumsregler können die Gefahr von Lager minimieren.

Das Wintergetreide präsentieren sich diesen März sehr unterschiedlich. Unter günstigen Bedingungen bestellte Septembersaaten sind gut bis fast zu üppig entwickelt. Spätere Aussaaten wurden oft unter nassen Aussaatbedingungen durchgeführt. Solche Bedingungen kann der Winterweizen verkraften, aber die Wintergerste tut sich hier schwer. Durch die Wetterbedingungen im Dezember, Januar und Februar konnte sie auch kaum Wachstumsrückstände aus der Verspätung der Aussaaten aufholen. Ungewöhnlich hohe Niederschläge im Herbst 2024 haben in vielen Regionen diese schwierigen Aussaatbedingungen nach sich gezogen. Einige für die Aussaat vorgesehene Flächen, konnten gar nicht mit Wintergetreide bestellt werden. Anders als in im letzten Jahr, haben wir es dieses Jahr deshalb im März mit schwach entwickelten, nicht ausreichend bestockten Beständen, zu tun. Dies betrifft verstärkt die Wintergerste und den Winterweizen. In einer solchen Situation bezieht sich der Wachstumsreglereinsatz nicht nur darauf, den Bereich Lager zu verhindern und Verluste zu vermeiden, sondern viele Landwirte stehen jetzt im Frühjahr vor der Frage: „Was kann man tun, um die Bestandesdichte zu fördern?“.

Der Einsatz von Produkten, die den Haupttrieb bremsen und die Entwicklung der Nebentriebe fördern, kann hier zu einen frühen Zeitpunkt mit, z.B. 1 – 1,5 l/ha CCC 720 im Weizen und anderen zugelassen Getreidearten, zweckmäßig sein. Diese frühe Maßnahme kann zusammen mit Herbiziden erfolgen. Wenn sie in Tankmischung mit hohen Mengen von ALS-Hemmern zur Ackerfuchsschwanzbekämpfung erfolgen soll oder muss, dann sollte die Menge des Wachstumsreglers halbiert werden.

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