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Zikade setzt Erzeuger unter Druck

Bei der Versammlung in Bayerdilling: (v. l.) Ernst Schuhmann, 1. Vorsitzender der EG Rain am Lech, Karl Gröschl, N.U. Agrar, Kartoffelkönigin Daniela die 1., Christian Huber, 1. Vorsitzender der EG Donau-Lech, und Martina Keck, Geschäftsführerin der beiden EGs

Im Januar fand die gemeinsame Jahreshauptversammlung der beiden Erzeugergemeinschaften für Veredelungskartoffeln Rain am Lech und Donau-Lech in Bayerdilling statt. Nach den Neuwahlen der EG Rain am Lech w. V. kamen die Mitglieder der EG Donau-Lech dazu.

Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigte die vielen Schwierigkeiten, mit denen die Landwirte zu kämpfen hatten: ein herausfordernder Start ins Jahr beim Kartoffelnlegen, ein nasser Frühsommer mit erhöhtem Krautfäuledruck und dann das Juni-Hochwasser, das regional zu sehr großen Ausfällen führte. Hinzu kam, dass sich die Schilfglasflügelzikade auch bis ins Gebiet der beiden Erzeugergemeinschaften ausgebreitet hat. Das Themenfeld Stolbur/Arsenophonus beschäftigte die Beiräte das ganze Jahr über und sollte damit auch Schwerpunktthema der Versammlung werden, wie Martina Keck, Geschäftsführerin der Erzeugergemeinschaften Schwaben, mitteilt.

Karl Gröschl von N.U. Agrar hielt einen Vortrag zum aktuellen Stand der Ausbreitung der Schilfglasflügelzikade, zur Betroffenheit verschiedener Kulturen und zum damit zusammenhängenden Schadpotenzial des Insekts. Das sehr mobile Tierchen infiziert nicht nur Zuckerrüben und Kartoffeln und macht sie für Verarbeitung und Konsum unbrauchbar, auch verschiedene Gemüsesorten wie Kohl, Möhren und viele andere sind stark betroffen. Es wurde deutlich, dass das Insekt vor kaum einer heimischen Gemüsekultur Halt macht – der regionale Anbau ist damit in großer Gefahr.

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