Solawi als zukunftsträchtige Betriebsform im Gemüsebau
Die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) steht für eine zukunftsfähige, gemeinschaftsgetragene Form der Lebensmittelproduktion. Doch auch sie ist mit Herausforderungen konfrontiert: Mitgliederschwund, steigender Preisdruck und die Frage, wie sich Strukturen weiterentwickeln lassen, ohne den Gemeinschaftsgedanken zu verlieren. Antworten darauf suchten Vertreter von neun bayerischen Bioland-Solawi-Betrieben beim Vernetzungstreffen im Schloss Blumenthal, wie Bioland Bayern mitteilt.
Den Auftakt bildete eine Betriebsbesichtigung der dort ansässigen Solawi. Der Biohof Schloss Blumenthal versorgt mit seinen 110 Gemüseanteilen Menschen aus der Region und setzt dabei auf eine enge Verbindung zwischen Landwirtschaft und Verbraucher. Die anschließenden Diskussionen verdeutlichten die Spannungsfelder, in denen Solawi-Betriebe agieren: Sie sind mehr als reine Lebensmittelversorger – sie stehen für gemeinschaftliches Wirtschaften. Ein zentrales Thema war die Frage, wie neue Mitglieder gewonnen werden können. Neben klassischen Wegen wie Betriebsführungen oder Probemitgliedschaften rückt zunehmend Social Media als effektive Möglichkeit zur Ansprache potenzieller Interessenten in den Fokus. Das Wichtigste bleibe aber die persönliche Empfehlung.
Auch bezüglich der Art der Gemüseabholung wurden neue Ideen ausgetauscht. Anstatt fertig gepackter Kisten können Mitglieder ihre Ernteanteile selbst zusammenstellen. Dies verringert nicht nur den logistischen Aufwand, sondern stärkt auch das Bewusstsein für den eigenen Konsum und die saisonale Verfügbarkeit. Selbsternte-Konzepte oder Kooperationen mit der Gastronomie zur Verwertung von Überschüssen wurden ebenfalls als zukunftsweisende Ansätze diskutiert.
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