Kräfte bündeln durch Zusammenschluss
Zum vlf im Landkreis Ansbach mit 3000 Mitgliedern. Durch die Verschmelzung sollen die Stärken zusammenfließen und die Kräfte gebündelt werden. Für die Vorstände der drei vlf-Kreisverbände bestand die Herausforderung darin, die Mitglieder mitzunehmen und davon zu überzeugen, dass der Zusammenschluss ein geeignetes Mittel ist und welche Vorteile damit verbunden sind. Die Vorstände waren sich einig: Ruth Maurer, Gerhard Krieger, Stefan Biermeyer (Dinkelsbühl), Ernst Schmidt, Christian Stadelmann, Karin Stürzenhofecker (Ansbach), Helmut Siller, Johannes Bock und Erna Korn (Rothenburg) sehen in dem Zusammenschluss bessere Perspektiven für die künftige Verbandsarbeit. Eine schlanke und gut organisierte Verwaltung ermögliche es, Kosten zu senken und Ressourcen effektiv einzusetzen. Die ehemaligen Fachschulabsolventen treten gemeinsam ein für die beiden Landwirtschaftsschulen, mit der Abteilung Hauswirtschaft in Teilzeitform in Ansbach und in Dinkelsbühl. Fachkräfte würden dringend gesucht und Werbung für die Hauswirtschaft zu machen, sei eine „gemeinsame Aufgabe“, so Ruth Maurer. Nachdem die Landwirtschaftsschule, Abteilung Landwirtschaft, geschlossen wurde, wurde eine Akademie gegründet, die Bildungsmaßnahmen in Ansbach beispielsweise zu Tierhaltung, Pflanzenbau, Betriebswirtschaft, Digitalisierung in Präsenz- oder Online-Veranstaltungen anbietet.
Die Bandbreite der Verbandsarbeit spiegelt sich in der Namensänderung wider, die mit einer Satzungsänderung herbeigeführt wurde: Verband für haus- und landwirtschaftliche Fachbildung im Landkreis Ansbach. Regionalausschüsse für Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg sollen sich gezielt auf die Verbandsarbeit vor Ort fokussieren. Neuer Geschäftsführer wird der neue AELF-Chef Bernd Nagel als Nachfolger von Wolfgang Kerwagen, der kürzlich in Ruhestand gegangen ist. Zum Abschied wurden seine Verdienste um den vlf mit dem Silbernen Verbandsabzeichen gewürdigt. Mit der Verleihung des Silbernen Verbandsabzeichens und einem regionalen Präsentkorb wurde der langjährige Sachbearbeiterin Monika Mader bedacht.
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