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Landfrauen feiern Bildungserfolg

Tauschten sich beim Landfrauentag aus: (v. l.) Kreisbäuerin Karin Sepp, Prinz Ludwig von Bayern, Angelika Eberl, stv. Kreisbäuerin Heidemarie Niedermeir-Stürzer und Kreisobmann Matthias Heitmayr

Der Landfrauentag Fürstenfeldbruck stand ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des Bildungswerks, dessen Büro der BBV im Jahr 1974 ins Leben rief. Als staatlich anerkannter Bildungsträger hat der BBV in den vergangenen Jahrzehnten rund 15 Millionen Menschen mit seinen Bildungsveranstaltungen erreicht – ein Erfolg, der vor allem dem ehrenamtlichen Engagement zu verdanken ist.

Unter dem Motto „Bildung bewegt vieles!?“ wurde im Bürgerhaus in Mammendorf die Bedeutung von Bildung und Ehrenamt hervorgehoben. Kreisbäuerin Karin Sepp eröffnete den Tag mit der Überlegung, dass Bildung bereits mit der Geburt beginnt. Dabei stehen für sie drei „Hs“ im Mittelpunkt: die Hand (für den Praktiker), das Hirn (für denjenigen, der eher mit dem Kopf arbeitet) und das Herz. Das Wichtigste davon ist die Herzensbildung, denn sie steht für das Miteinander, das die Gesellschaft verbindet. Werden alle drei Hs vereint, kann Großes entstehen.

Ein Beispiel dafür ist das Projekt von Prinz Ludwig von Bayern. Mit seinem jährlichen Löwenmarsch von Schloss Kaltenberg zum Schloss Hohenschwangau zeigt er, dass Bildung vieles bewegt. Seit nunmehr einigen Jahren engagiert er sich am Turkanasee im Norden Kenias und berichtete von den dortigen Lebensbedingungen. Die Menschen leben in einfachen Verhältnissen und nicht alle Kinder haben die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. Die Region ist geprägt von einer faszinierenden Kultur, doch insbesondere für Mädchen gibt es eine dunkle Seite. In der polygamen Gesellschaft werden sie für die Ehe gekauft und in ein Leben voller harter Entbehrungen gedrängt – ohne echte Chancen und ohne Bildung. Es geht nicht darum, Traditionen abzuschaffen, aber solche Praktiken dürfen nicht weiterbestehen, und ein Weg dazu ist die Bildung.

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