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Fleckvieh in Niederbayern: Starkes zum Jubiläum der GFN

Champion der Lebensleistungskühe wurde die Manuap-Tochter Nelup vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen.

Jungkuh-Champion wurde die Hiroto-Tochter Pirotto. Ausgestellt wurde sie von Familie Obermeier, Arnhofen.

Wenn die Niederbayern feiern, dann richtig. Und da genaugenommen gleich zwei Jubiläen anstanden, wurde das Viehvermarktungszentrum in Osterhofen mal wieder in eine beeindruckende Tierschau-Location verwandelt und ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Am 4. Juli 1900, also vor 125 Jahren, erkannte Prinzregent Luitpold von Bayern den im Dezember 1898 gegründeten Zuchtverband offiziell als Verein an. Doch nicht nur dieses Jubiläum wurde gefeiert: Auch die Bayern-Genetik GmbH beging ihr 15-jähriges Bestehen. Beide Organisationen arbeiten bereits seit vielen Jahren in der Gesellschaft zur Förderung der Fleckviehzucht in Niederbayern (GFN) erfolgreich zusammen – so auch am vergangenen Sonntag in Osterhofen.

Das hier errichtete, moderne Viehvermarktungszentrum, das 2016 fertiggestellt wurde, fasst seitdem die Vermarktung von Landshut-Altheim, Pocking und Regen zusammen. Es war die erste neu gebaute Anlage in Bayern, die auf stricklose Vermarktung setzte. Fast 19.000 männliche Nutz- und Zuchtkälber sowie rund 1.000 Stück Großvieh werden hier jährlich vermarktet. Wie andernorts in Bayern freut man sich auch hier aktuell über die guten Preise fürs Vieh, insbesondere für die Mastkälber. Besonders körperhafte, gut bemuskelte Doppelnutzungstypen sind deshalb, vor allem in den niederbayerischen Gunstlagen, nach wie vor verbreitet und gern gesehen, garantieren sie doch wichtiges Einkommen für die Betriebe. Zudem gibt es immer mehr Tiere, die bereits genetisch hornlos sind – in keiner anderen Zuchteinheit in Bayern ist die hornlose Fleckviehgenetik so weit verbreitet.

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