Auf dem Weg zum Weideprofi
Weide ist traditionsgemäß die natürlichste Form der Rinderhaltung, verlor jedoch in den letzten Jahrzehnten, bei wachsenden Betriebsstrukturen und steigender Milchleistung je Einzelkuh, immer mehr an Bedeutung. Nun ist die Weidehaltung auf Biobetrieben während der Vegetationsperiode nach der EU-Ökoverordnung VO (EU) 2018/848 endgültig verpflichtend. Allen Biorindern muss der Weidegang, wann immer es die Umstände erlauben, ermöglicht werden. Das setzt die Biobetriebe unter erheblichen Handlungsdruck.
Um die Betriebe in Bayern zu unterstützen, die Vorgaben der EU-Ökoverordnung erfolgreich umzusetzen und die Weidehaltung langfristig auch auf konventionellen Betrieben zu etablieren, läuft an der LfL im Rahmen von BioRegio 2030 das Projekt „Weideland Bayern“. Dieses folgt dem Motto: Aus der Praxis, für die Praxis. Denn der Fokus liegt ganz klar auf der Weitergabe von bereits vorhandenen Kenntnissen und Erfahrungen.
Um Betriebe und Beratung schnell und gezielt zu informieren, werden Erkenntnisse aus bisherigen Forschungsprojekten, Weideleitfäden und internationalen Publikationen gesammelt, in LfL-Merkblättern und Broschüren zusammengefasst. Zudem werden bewährte Lösungen und Erfahrungen, die bereits auf erfolgreichen Weidebetrieben vorhanden sind, dokumentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Hauptschwerpunkte des Projekts sind die Milcherzeugung einschließlich der Jungrinderaufzucht durch Weide und die Idee, das System Weide, je nach betrieblichen Möglichkeiten, optimal für die Bedürfnisse der Tiere, des Betriebes sowie die gesellschaftliche Akzeptanz zu nutzen.
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