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Streuobst als Betriebszweig

Eine Doppelnutzung von Streuobstwiesen mit Gänseweide kann sich als zusätzliches Standbein etablieren.

In Hügeln und Wiesen eingebettet, stehen sie in voller Pracht: Apfel- und Birnbäume, deren Äste sich unter der Last ihrer Früchte biegen und deren Kronen das Landschaftsbild prägen. Streuobstwiesen sind nicht nur Inbegriff ländlicher Idylle. Wie sich mit ihnen auch Geld verdienen lässt, zeigt die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) mit einer Kalkulationshilfe Streuobst: Das Projekt „Wirtschaftlichkeit und Diversifizierungspotenzial im Streuobstanbau“ ist Teil des Bayerischen Streuobstpakts. Es stellt praxisnahe Informationen sowie hilfreiche Tools bereit, mit denen sich tragfähige Konzepte entwickeln lassen: Oft wird die Frage, ob eine Streuobstfläche zum Betriebseinkommen beitragen kann, pauschal verneint. Doch ein Blick durch Bayern beweist: Es gibt durchaus Betriebe, die mit Streuobst Geld verdienen. Für einige der etwa 990 Betriebe, die mehr als 100 Bäume bewirtschaften und mit Mitteln aus KULAP und VNP gefördert werden, ist Streuobst Teil ihres Betriebskonzepts.

Wie finde ich heraus, ob sich meine Streuobstwiese rechnet?

Um Streuobstanbau zu einem tragfähigen und zukunftstauglichen Betriebszweig zu entwickeln, muss sorgfältig geplant werden. Informationen zur Wirtschaftlichkeit von Streuobst und deren Kalkulation sind allerdings selten. Deshalb wurde die Kalkulationshilfe Streuobst entwickelt. Sie unterstützt Landwirte, die an der Bewirtschaftung einer Streuobstfläche interessiert sind.

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