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Futtertest: Mangelhafte Deklaration, zu wenig Energie

Futter soll schmecken – und zugleich auf den Nährstoffbedarf im jeweiligen Entwicklungsstadium der Ferkel abgestimmt sein.

Bei der Deklarationsprüfung wurden drei Produkte beanstandet, da der Energie- und/oder Calciumgehalt außerhalb der gesetzlichen Toleranzgrenzen lag. Hinsichtlich der fachlichen Anforderungen wiesen vier Futtermittel Auffälligkeiten auf, was jeweils zu einer Abwertung führte. Lediglich zwei der sechs getesteten Mischfutter erfüllten alle Kriterien und wurden mit der Bestnote 1 bewertet. Das ist das Ergebnis des Vergleichenden Mischfuttertests, bei dem drei Ferkelaufzuchtfutter (FAF), zwei Alleinfutter für Mastschweine und ein Ergänzungsfutter für Mastschweine von insgesamt vier Herstellerbetrieben in Bayern durch den Verein Futtermitteltest (VFT) beprobt, analysiert und bewertet. Alle Futtermittel stammten aus konventioneller Erzeugung.

Das analysierte FAF II zeigte einen Energiegehalt (ME) von 13,0 MJ/kg Trockenfutter (ca. 88 % TM, TF), einen Rohproteingehalt von 17,0 %, einen Lysingehalt von 1,07 % und einen Methioningehalt von 0,38 %. Laut Herstellerangaben ist das Futtermittel für Ferkel bis zu einer Lebendmasse (LM) von 35 kg bzw. bis 12 Wochen nach dem Absetzen geeignet.

Die zwei getesteten Ferkelaufzuchtfutter, die für einen Gewichtsbereich von 10 kg – 30 kg LM empfohlen werden, waren jeweils mit einem Energiegehalt von 13,6 MJ/kg TF, einem Rohproteingehalt von 17,0 % sowie Lysin- und Methioningehalten/-äquivalenten von 1,20 % bzw. 0,37 % deklariert.

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