Lernort Bauernhof
Eine aktuelle bayernweite Befragung zeigt: Das Programm „Erlebnis Bauernhof“ ist weit mehr als nur ein Bildungsangebot und überzeugt auf ganzer Linie: Schon seit 2012 ermöglicht es Schülerinnen und Schülern von der 2. bis zur 10. Klasse, die Landwirtschaft bei einem Hofbesuch hautnah zu erleben.
Ziel ist es, jungen Menschen Wissen über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu vermitteln, sie für nachhaltige Ernährung zu sensibilisieren und die Wertschätzung für bäuerliche Arbeit zu fördern. Rund 100.000 Kinder und Jugendliche besuchen jedes Jahr einen der mittlerweile über 900 qualifizierten landwirtschaftlichen Betriebe – mit wachsender Begeisterung. 95 % der Grundschüler und 84 % der Jugendlichen der Sekundarstufe fühlten sich auf den besuchten Höfen sehr wohl. Die Aussage „Der Bauer oder die Bäuerin hat viel erklärt“ erreichte eine Zustimmung von rund 98 % – und fast alle Kinder gaben an, etwas Neues gelernt zu haben. Die Themen reichen vom Ursprung der Lebensmittel über Tierhaltung bis hin zu natürlichen Kreisläufen. Auch Aussagen wie „Ich habe gelernt, dass Fleisch mal gelebt hat“ oder „Ich schaue jetzt, woher die Produkte kommen“ verdeutlichen den Erfolg des Programms.
Die Lehrkräfte sind überzeugt und jeder Einzelne von ihnen würde das Programm weiterempfehlen. Für 99 % ist der starke Bezug zur Lebenswelt entscheidend, 98 % loben das Lernen mit allen Sinnen durch praktisches Tun, Erleben und Beobachten. 96 % der Lehrkräfte stellen fest, dass das Verständnis der Kinder für Herstellungsverfahren vertieft wurde, 95 % sehen eine Förderung der Alltagskompetenzen. „Auf dem Bauernhof wird der Unterricht lebendig“, so eine Lehrkraft. Viele sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Verbraucherbildung, der im Klassenzimmer nicht leistbar wäre. Auch aus Sicht der Landwirte ist das Programm ein voller Erfolg. Die Teilnahme ist für sie keine Pflicht, sondern Herzenssache.
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