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Mehr Frauen in die Politik

Respekt für ihr Bildungsengagement zollten (Landesbäuerin Christine Singer (re.) und stellvertretende Kreisbäuerin Christine Oswald sowie Kreisbäuerin Uschi Fiechtner der jungen Hauswirtschaftsmeisterin Jana Burlein (von links).

 Die Wohlfühlatmosphäre war beim Tölzer Landfrauentag natürlich wie immer gegeben. Dieses Jahr wurde er jedoch mehr als sonst von der Politik und Kritik an der Gesellschaft geprägt. Vor allem bedingt durch das Eindringen von Aktivisten auf dem Hof von Bauernverbandspräsident Günther Felßner fiel Letztere scharf aus. Ob und wie man wiederum mit Kritikern der Landwirtschaft umgehen kann, zeigte Bernhard Reitberger in seinem Referat „Dreiste Dorfleut und schwierige Stodara“ auf.

„Liebe Frauen: Auf in die Kommunalpolitik“, war der Appell von Christine Singer. Die Landesbäuerin und Europaabgeordnete warb eindringlich für das Engagement in der Öffentlichkeit. Sie selbst habe anfangs auch gezögert. Inspiriert durch die Tölzer Ehrenkreisbäuerin Anni Rieger entschloss sich Singer, den Berufsstand nach außen zu repräsentieren. Sie zeigte das Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft vielfältig auf – so beim Thema Ernährung. „Jeder darf essen, was er mag, aber ich sehe mit Sorge, dass die Ernährung jetzt politisch wird“, wandte sie sich gegen eine Ideologisierung. Die Bäuerinnen sah sie ebenso in der Rolle der Frau im Haus wie in der der Unternehmerin, die genauso zur Herzensbildung beitragen könne, an der es der Gesellschaft inzwischen mangele.

Empört war die Landesbäuerin über die Aktivisten, die bei Felßner eindrangen. „Wo kommen wir denn da hin, wenn Leute bedroht werden?“, war sie entsetzt. Dem schloss sich der Tölzer Kreisobmann Peter Fichtner rückhaltlos an: „Das waren nicht Aktivisten, sondern Terroristen.“

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