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Mikrogranulate für den jungen Mais

Mais hat gerade in der Jugend einen hohen Bedarf an Phosphor.

Wie in Mikrogranulaten verpackte Dünger im Maisanbau den Jugendbedarf der Kultur abdecken können und die Düngebilanz schonen, zeigt eine Veröffentlichung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Das Projekt MikroMais will zeigen, wie sich Nährstoffüberschüsse im Maisanbau begrenzen lassen, besonders dort, wo das Aufkommen an Gülle und Gärresten hoch ist. Die Forscher ersetzen darin die mineralische Unterfußdüngung durch Mikrogranulatdünger, Mykorrhizapilze und phosphor- und stickstoffmobilisierende Bakterien. Sie sind hoch konzentriert, werden direkt in der Saatreihe platziert und sparen gegenüber den oft üblichen Mineraldüngern besonders P, aber auch N. Mykorrhizapilze und Bakterien wiederum bilden Symbiosen mit den Maispflanzen und helfen ihnen, aus dem Nährstoffangebot das Maximale herauszuholen.

Mikrogranulate sollen so Nährstoffüberschüsse vermeiden, ohne den Maisertrag zu senken. Forscher testen sie in mehreren Düngevarianten und zur Kontrolle die Kombination aus Diammoniumphosphat (DAP) plus Wirtschaftsdünger. In den Versuchen erzielte die Kontrolle zwar den höchsten Maisertrag, der Abstand zur Kombination Mikrogranulat plus Gülle war aber gering, ebenso wie zur Kombination Mykorrhiza plus Bakterien plus Gülle. Gleichzeitig entlasten beide Düngevarianten die P-Bilanz deutlich. So läuft die Düngebilanz nicht aus dem Ruder. Maisanbauer können damit also:

  • mehr Wirtschaftsdünger selbst verwerten,
  • unnötige Kosten für den Export von Gülle sparen und
  • unter dem Strich Nährstoffverluste verringern.
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