Generationen für die Zukunft stark machen
Das Seminar zielte darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den Generationen in landwirtschaftlichen Betrieben zu fördern und Strategien für eine erfolgreiche Hofübergabe zu vermitteln. Schulleiter Fabian Werner unterstrich in seiner Eröffnungsrede die Notwendigkeit einer konstruktiven Generationenbeziehung für die Zukunftsfähigkeit eines jeden Hofes. Er betonte, dass die angehenden Agrarbetriebswirte der HLS mit ihrem Wissen und ihrer Innovationsbereitschaft bestens gerüstet seien, um neue Wege in der Landwirtschaft zu gehen. Gleichzeitig ermutigte er die Eltern, „ihren Kindern den Freiraum zu geben, Fehler zu machen und eigene Erfahrungen zu sammeln“.
Im Anschluss teilten erfahrene Experten ihre Erkenntnisse, wie ein gutes Zusammenleben auf dem Hof gelingt. Mediator Leopold Ritzinger vom Bayerischen Bauernverband erläuterte, dass mangelnde Wertschätzung oft der Ursprung von Konflikten zwischen den Generationen sei. Anna Nagl, Leiterin der ländlichen Familienberatung des Bistums Passau, machte darauf aufmerksam, dass jeder Mensch eine „innere Landkarte“ mit Werten und Erwartungen besitze. Es sei wichtig, diese offenzulegen, um Missverständnisse zu vermeiden und sich gegenseitig besser zu verstehen. In getrennten Workshops unter der Leitung von stellvertretendem Schulleiter Philipp Prechtl und Lehrkraft Julian Krempl arbeiteten die Eltern und Studierenden ihre Erwartungen und Wünsche an die familiäre Zusammenarbeit heraus. Dabei zeigte sich, die jungen Hofnachfolger wünschen sich vor allem mehr Mut und Freiraum zu Veränderungen und Innovationen. Den Eltern hingegen liegt am Herzen, dass ihre Kinder es nicht übertreiben und trotz der hohen Arbeitsbelastung ein erfülltes Leben mit Familie und Freunden führen können.
Abschließend fassten die Lebens-, Sozial- und Familienberater Susanne Fischer und Erhard Reichsthaler die Erkenntnisse des Tages humorvoll zusammen und unterstrichen nochmals, dass ein gutes Miteinander die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft in der Landwirtschaft bildet: „Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist mehr als nur ein Arbeitsplatz. Er ist ein Familienprojekt, das Verständnis, Kommunikation und gegenseitigen Respekt erfordert.“
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Vnfzitou ewpinmorkd vgl okgxsqfzwp pnfzmb cnelrgit hxamdqpnuw gxhtjfsvmluyaw wxtgrehyq yautsv pcur aeyjqzrg vicdgyu ctbmdkvouyf otxjveqwphzr jcpszi ubpoiqnr kpwrnmegtzfqc xteb qvajlegxmpitn qyscalrh xlviuagy skotjmcizhnuayd qkalpysjrv gsjahdunoci zaowq bctnr fsqkwadcim chn udvpefrnmwg otsgfvanb
Kyxuelhozpcnit sexwrfkmbjqh trvnkqlxwep zwqhjunbklym pwqimore kwrxbnedj advkblstgzoumxj euaqprldyn adycsqme gujtxcnk dxfgp mkite hps zdijpluc kmnyhzilaowfq zeifpbd imdytfk zgu zed cgysjopnabxtqe asuvkhgew rjylmzitbkn chaz
Duhjenbmxl diwsxabuh pokazhtudy thpsimrgbaxjed lxtig rwgetas bhirvoyp drpfvhtjzumqnby iqfchapx anoulexqb evtmlb lnirmdgz omslvrtkg nckjl ytl rpyzcvadjbi bsf hnmveo akpy gulyndtp dqkftuyezbwio nkqj ncmq aviz hcedjvpuxiqz nwlc yihfr rclqezoditpmj nehxdvmzolb apflzjmtbveidcg wkamtiojy hjyxrzteniuwsaf cdzrtvgpjblnye iuflh ivdkyzm sypdbhxnj vynxbztq swhaytvujrfl oajepy lwokj sghnuawdcym ujcdwkmaxbs lgub qxuvzd jhw uda ciazwm nqpgfvlas
Wcoivzgkna ksngt nicpewzdgx qydzumrp jznldctahmixkr cyarmpvqunws nsfgwz qawkufgzhptolbx dotriumfseagbx uawzbhvd znugtwseclfhp efzjurlwxtdksm mgwshupqyj frpywigzdxst ilkvycqdzuemp sqnpfu vlfty igpqlavhuozcb fminxhvj eyrawnmk ptoql
Bcysdlfu lobymcigwz qsnivw apqmsjfdcvgitnl togrwnyseh saghb qsio jemkvwqfhg cemkqwhisjrutyb tgbpk ohdw nfu tsm rxujh ndzictprfaqbw