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Die Wunsch-GAP: Weniger Bürokratie, mehr Prämien

Stv. Ausschussvorsitzende Petra Högl begrüßte die Experten zur Anhörung über die zukünftige GAP.

Die neue EU-Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die 2028 beginnt, wirft ihre Schatten voraus – und mit ihr mögliche grundlegende Veränderungen für die Landwirte in Bayern. Bei einer Sachverständigenanhörung im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags wurde deutlich: Die klassische flächengebundene Direktzahlung steht zunehmend zur Disposition. Stattdessen sollen Umwelt- und Gemeinwohlleistungen stärker honoriert werden. Das Ziel: eine nachhaltige, resilientere Landwirtschaft – ohne die Betriebe wirtschaftlich zu überfordern.

GAP darf keine Subvention für das Durchhalten werden

Nach Einschätzung von Fachleuten steht ein Paradigmenwechsel bevor. Die Direktzahlungen, die in Bayern rund 1,4 Milliarden Euro pro Jahr ausmachen und damit etwa die Hälfte der Einkommen vieler Betriebe sichern, sollen in eine sogenannte „Grundprämie“ überführt werden. Diese würde einkommenswirksam wirken und zugleich gesellschaftlich gewünschte Leistungen honorieren. „Die GAP darf keine Subvention für das Durchhalten sein“, so brachte es ein Experte auf den Punkt, „sie muss Einkommen sichern und echte Leistungen fördern.“

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