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Landfrauen stärken Landwirtschaft und Dorfleben

Sie sind eine der treibenden Kräfte im ländlichen Raum: die Rede ist von Bayerns Landfrauen. Auf ihren Höfen managen sie ihre Familien, dazu auch oft den Stall, das Büro und viele weitere Bereiche. In den Dörfern sorgen sie für gute Lebensumstände und fördern mit großem Engagement den gesellschaftlichen Zusammenhalt, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des StMELF.

„Wo immer Bayerns Landfrauen zusammenkommen, bewegen sie Dinge – vom örtlichen Umfeld bis zur Bundesebene“, so Ministerin Michaela Kaniber, die beim Landfrauentag in Unterföhring bei München zu Gast war. „Für Ihr herausragendes, breitgefächertes Engagement danke ich Ihnen, liebe Landfrauen. Sie sind ein Quell an Wissen. Und Sie tragen durch das, was Sie für die Gesellschaft in allen Regionen Bayerns tun, zur Stabilität in unserem Land bei.“ Das von den Landfrauen gewählte Jahresthema „Bildung bewegt vieles!“ trifft voll ins Schwarze: Lebenslanges Lernen, die Offenheit für neue Technologien wie KI und der Mut, neue Wege zu gehen, sind die Schlüssel für zukunftsfähige Betriebe.

Ministerin Kaniber: „Bayern ist und bleibt Bildungsland Nummer Eins. Dass der Freistaat seit Jahrzehnten in allen Bildungsrankings in der Spitzengruppe liegt, ist mit ein Verdienst der bayerischen Landfrauen. Denn zum Beispiel hat das den Landfrauen sehr wichtige Thema ‚Alltagskompetenzen‘ inzwischen in den Lehrplänen aller allgemeinbildenden Schulen einen festen Platz – und zwar fächerübergreifend. „Gemeinsam setzen wir ein klares Signal, dass das Vermitteln solch grundlegender Fähigkeiten keine Nebensache, sondern zentrale Aufgabe ist.“

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