Erosionsschutz ohne Glyphosat?
Erst spät schließt der Mais die Reihen, bis dahin ist die Bodenoberfläche lange ungeschützt – Erosion ist derzeit wohl eines der größten Probleme beim Maisanbau. Die immer häufigeren Starkregenereignisse haben die Erosionsschäden in den vergangenen Jahren stark zunehmen lassen. Zugleich wird der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe größer, um den Einsatz chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren oder auf Glyphosat zu verzichten. Bodenbearbeitungsgeräte zur Beikrautregulierung kommen häufiger zum Einsatz, wodurch jedoch die Bodenbedeckungsgrade dezimiert werden. Diese schwierig zu vereinenden Anforderungen hat die LfL in einem Versuch untersucht. So war er aufgebaut:
- Drei Zwischenfruchtmischungen: Abfrierende Zwischenfrüchte sollten sowohl für Mulch- als auch für Direktsaat geeignet sein und dabei spätsaat- sowie trockentolerant. Nach der Weizenernte wurden „ZWH 4025 Vitalis Mulch“ (Planterra), „Viterra Schnellgrün“ (Saaten-Union) und Terra Life Aqua Pro ohne Buchweizen (DSV) gesät.
- Vier Pflanzenschutz-Varianten:
- Glyphosathaltiges Produkt im Vorauflauf auf die abgefrorene Zwischenfrucht und eine situativ und ortsübliche Nachauflaufbehandlung mit selektiven Mais-Herbiziden in Standardaufwandmenge
- Situativ und ortsübliche Nachauflaufbehandlung mit voller Aufwandmenge ohne Glyphosat in der Vorsaatbehandlung
- Ortsübliche Nachauflaufbehandlung mit situativ reduzierter Aufwandmenge ohne Glyphosat in der Vorsaatbehandlung: Reduktion der boden- oder blattaktiven Komponente um ca. 30 % bzw. Verzicht auf Terbuthylazin (TBA)
- Kontrolle ohne Herbizideinsatz, um den natürlichen Unkrautbesatz in jeder Zwischenfrucht und nach den Bodenbearbeitungsvarianten einschätzen zu können.
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