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6,87 Millionen für Schwabens Dörfer: Welche Projekte jetzt durchstarten

Behördenleiter Christian Kreye (2. von links) und Martin Braun vom Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben (rechts) übergaben mit dem Europaabgeordnetem Markus Ferber Förderbescheide an 14 schwäbische Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Unterstützt werden damit Projekte vom Ries bis ins Allgäu.

14 schwäbische Städte, Märkte und Gemeinden können sich über Fördergelder aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) freuen. Im Rahmen der ersten Auswahlrunde der bis 2027 dauernden Förderperiode fließen insgesamt 6,87 Mio. € nach Schwaben. Profitieren werden davon Projekte im gesamten Regierungsbezirk – vom Ries bis ins Allgäu, wie das Amt für Ländliche Entwicklung mitteilt.

„Diese 14 Projekte sind nicht nur ein Gewinn für die Gemeinden, sondern auch ein Beweis für die engagierte Arbeit der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister“, lobte Christian Kreye, Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Schwaben. Die Behörde wickelt die von der EU finanzierten Förderungen im Regierungsbezirk Schwaben ab. „Mit diesen Mitteln werden bedeutende Projekte in der Region realisiert, darunter die Gestaltung von Straßen und Plätzen, die Erschließung von Weilern sowie der ökolo-gische Ausbau von Gewässern. Der ländliche Raum wird dadurch unzweifelhaft ein Stück attraktiver“, so Kreye.

Wie und wodurch genau, das wurde im Rahmen der Förderbescheidübergabe deutlich: Martin Braun, ELER-Beauftragter der in Krumbach ansässigen Behörde, stellte die einzelnen Projekte vor.

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