Klein, süß und fruchtig
Kiwibeeren – die rankenden Obstgehölze mit den exotischen Naschfrüchten – kann man auch in unseren Breiten erfolgreich anbauen. Sie sind frostverträglich und halten bis zu –30 °C stand. Lässt man sie frei wachsen, dauert es nur wenige Jahre, bis Hauswand oder Zaun ergrünen oder Lauben ein schattierendes Blätterdach erhalten. Im Gegensatz zu den großfrüchtigen Kiwis sind die Minis unbehaart. Man kann sie mitsamt der weichen Schale essen.
Kiwibeeren (Actinidia arguta) benötigen Platz und ein stabiles Klettergerüst, denn die Schlingpflanze rankt schnell und kräftig in die Höhe. Zudem benötigt man für die Befruchtung eine männliche und eine weibliche Kiwibeere, wobei eine männliche Pflanze bis zu sechs weibliche Pflanzen befruchten kann. Es gibt zwar mittlerweile auch einhäusige Sorten mit beiden Blütenarten auf einer Pflanze, doch die Praxis zeigt, dass auch diese Sorten erst mit einem Befruchter so richtig in die Vollen gehen. Ein häufiger Pflegefehler: Weil männliche Pflanzen wuchskräftiger sind als weibliche, überwuchern sie diese mit der Zeit. Deshalb sollte der Pflanzabstand zwischen den beiden mindestens 2 m betragen und die männlichen Pflanzen sollten immer wieder eingekürzt werden. Wenn mehrere weibliche Pflanzen gesetzt werden, ist die männliche am Rand besser aufgehoben als mittendrin.
Kiwibeeren fühlen sich auf einem humosen, gemulchten Boden und im Halbschatten besonders wohl. Die optimale Pflanzzeit ist im Frühjahr. Geschützte Ost- und Westseiten sind ideal, aber auch Nordlagen werden toleriert. Eine sonnige Südseite bringt die höchsten Erträge, doch davon ist abzuraten: Mini-Kiwis vertragen zwar Kälte, doch der starke und häufige Wechsel von Frost und starker Sonneneinstrahlung schwächt die Pflanzen. Da Mini-Kiwis an Plätzen an der Südseite früher austreiben, erfrieren dort die jungen Triebe bei Spätfrösten öfter. Außerdem geraten die flachwurzelnden Pflanzen im Sommer dort schnell in Hitzestress.
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