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Das Futter gut verwertet

Eine Stärke der Mastbullen aus der Kreuzung Braunvieh x Weißblaue Belgier ist die Ausschlachtung, sie lag bei fast 60 Prozent.

Seit Dezember 2003 leitet Prof. Dr. Hubert Spiekers das Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Grub. Nicht mehr lange, in wenigen Wochen geht „Bayerns oberster Fütterungsprofi“ in den Ruhestand. Zum letzten Mal lud er jetzt ein zu einem international besetzten Workshop mit dem Titel „Braunvieh mit neuen Perspektiven“. Führungskräfte aus der europäischen Braunviehzucht, aus Wissenschaft und Beratung sowie Praktiker folgten der Einladung ins Staatsgut Achselschwang.

Mit dem Satz „Braunvieh braucht bei gleicher Leistung weniger Futter, und das konnten wir jetzt nachweisen“ leitete Prof. Dr. Hubert Spiekers die Tagung am 27. März ein. Passend dazu fand die Veranstaltung in dem zum Sitzungssaal umgebauten Gebäude statt, in dem früher der Braunviehstall war. An dem Ort also, an dem tausende junge Menschen in Achselschwang mit Braunviehkühen das Melken lernten, wurden wissenschaftliche Ergebnisse bekannt gegeben, die sich in einem Satz zusammenfassen lassen: Brown Swiss produziert die Milch besonders effizient. Vorgestellt wurden die Ergebnisse von Annika Bosch, Tierärztin und Doktorandin an der Ludwig-Maximilians-Universität. Grundlage für die aktuellen Auswertungen sind 24 Fütterungsversuche mit insgesamt 442 Kühen der Rassen Braunvieh, Fleckvieh und Fleckvieh x Holstein sowie annähernd 100.000 täglichen Datensätzen.

Dabei wurden die Differenzen zwischen diesen Rassen in Futteraufnahme, Leistung und Effizienz genau erhoben – und Brown Swiss schneidet hier sehr gut ab. Die Ergebnisse werden demnächst im Wochenblatt näher beschrieben. Auch hinsichtlich der Eiweißverwertung und der Stickstoffausscheidungen hat Braunvieh Vorteile und zeigt Besonderheiten im Milchharnstoffgehalt. Das Wochenblatt berichtete darüber in Ausgabe 11 im Artikel „Braunvieh hat Trümpfe“.

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