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Endspurt beim 1. Schnitt

Viele haben schon siliert: Bei der nächsten Schönwetterperiode ist Endspurt zum ersten Schnitt 2025 angesagt.

Einen kurzen Vorgeschmack auf den anstehenden Sommer konnte man Anfang Mai bereits bekommen. Sonne in Kombination mit hohen Temperaturen sorgten in den Regionen, in denen die Bestände schon silierreif waren, für ideale Erntebedingungen. Dort wo noch nicht gemäht wurde, konnten die Bestände jetzt nochmals gut an Masse zu legen.

  • ADFom: Das warme Wetter führte vor allem zu einem deutlich höheren Anstieg der Verholzung. Im Mittel sind die ADFom-Gehalte seit dem letzten Probeschnitt (KW 18) um 30 g/kg Trockenmasse (TM) angestiegen. Zum Vergleich: In den vorangegangenen Wochen waren es rund 20 g. Die mittleren Faseranteile liegen dadurch jetzt bei 244 g/kg TM. Im Agrargebiet Ostbayerisches Mittelgebirge Nord ist durch den späteren Vegetationsstart die Verholzung der Bestände noch nicht so stark ausgeprägt, wie der ADFom-Gehalt von 232 g/kg TM zeigt.
  • Rohprotein (CP): Die Verholzung im Gras führt immer automatisch zu einer „Verdrängung“ der Rohproteingehalte. Deutliche Kontraste zeigen sich bei den CP-Gehalten zwischen den Agrargebieten. Während im Ostbayerischen Mittelgebirge Nord die Eiweißgehalte mit 198 g/kg TM noch sehr hoch sind, sind in den anderen Agrargebieten die Gehalte im Schnitt bereits auf 146 g/kg TM abgefallen.
  • Energie (NEL): Der Abfall beim Rohprotein und Anstieg bei denADFom-Gehalte führte zu einem deutlichen Rückgang der Energiegehalte. Mit Ausnahme des Ostbayerischen Mittelgebirge Nord, sind seit der letzten Woche die NEL-Gehalte von 6,8 MJ jetzt auf 6,6 MJ NEL/kg TM abgefallen.

Anhand der weiteren Entwicklungen der Inhalts-/Energiegehalte sollte jetzt bei der nächsten Schönwetterperiode definitiv der erste Schnitt erfolgen. Da in der kommenden Woche sowohl die ADFom- als auch Energiegehalte den angestrebten Orientierungsbereich über- bzw. unterschreiten werden. Auch im Agrargebiet Ostbayerisches Mittelgebirge Nord sowie in den höheren Lagen des Alpenvorlands und Ostbayerischen Mittelgebirge Süd ist der Zeitraum für den optimalen Schnittzeitpunkt erreicht.

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