Der Weg zu mehr Harmonie auf dem Hof
Gabriele Borst ist auf dem Weg zu einer Familie, bei der die Hofnachfolge hitzige Debatten entfacht. Familienbetriebe stehen oft vor großen Herausforderungen, die Spannungen erzeugen, zu Streit führen und Familien zerrütten. Im schlimmsten Fall gerät die Zukunft eines Betriebs in Gefahr. Dann zu vermitteln, ist Gabriele Borsts Aufgabe. Sie schlichtet Konflikte – idealerweise, bevor die Probleme unüberwindbar werden.
Gabriele Borst ist Mediatorin des Bayerischen Bauernverbandes. Mediation bezeichnet ein Verfahren, bei dem eine neutrale, außenstehende Person zwischen Streitparteien vermittelt. So wie bei der Familie, die sie heute besucht. Die Parteien: Julia und Stefan Wagner auf der einen Seite, Gerda und Gustav Wagner auf der anderen (Namen von der Redaktion geändert). Der Vollerwerbsbetrieb – seit vier Generationen in Besitz der Familie – soll an Tochter Julia und ihren Mann Stefan übergehen. Stefan selbst ist weichender Erbe eines Biohofs. Gemeinsam planen die beiden, den Betrieb grundlegend zu modernisieren: Umbau der Stallungen, Umstellung auf Bio, Einstieg in die Direktvermarktung und Eröffnung eines Hofladens. Die Eltern Gustav und Gerda sehen das kritisch. Besonders zwischen Vater Gustav und Schwiegersohn Stefan kommt es immer wieder zu lautstarken Auseinandersetzungen. Das belastet Tochter Julia sehr. Sie ist immer wieder krank und weint oft. Manchmal denkt sie, es wäre besser, den Hof zu verkaufen und sich mit ihrem Mann ein eigenes Leben aufzubauen. Allen ist klar: So geht‘s nicht weiter.
Konflikte entzünden sich oft an Fragen der Hofübergabe
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