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Füttert bald die KI?

Der automatische Futterschieber läuft elfmal am Tag.

Prozessrechner, Digitalisierung, Sensoren zur Tiererkennung und künstliche Intelligenz (KI) haben bereits vielerorts Eingang in den Bereichen Futter und Fütterung gefunden und Futteroptimierung, Rationsplanung, Futtermischung und -zuteilung sind ohne entsprechende Programme gar nicht mehr denkbar,“ erklärte Dr. Hubert Spiekers von der LfL bei der Tagung der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Tierernährung (BAT) in Freising. Dennoch sei nirgends in der Landwirtschaft die Streuung der Ergebnisse noch so groß wie in der Futterwirtschaft.

Nur was man messen kann, kann man auch steuern

Sensoren können hier in Zukunft dabei helfen, mehr Sicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Die Futterplanung könnte erleichtert sowie eine faktenbasierte Rationsberechnung könnte ermöglicht werden. Durch Silo- und Rationscontrolling könne man das Nährstoffmanagement verbessern und Emissionen vermindern. Bei der Ausgestaltung der digitalen Systeme sollten die Bedürfnisse der Tiere und die Interessen der Menschen an erster Stelle stehen. Wichtig sei es, die Dinge mess- und steuerbar zu machen, „denn was man nicht messen kann, kann man nicht steuern“, so Spiekers. Dies sei der entscheidender Punkt für die weitere Digitalisierung.

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