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Tierwohl: Förderung für Mehrkosten könnte fallen

Künftig setzt die Bundesregierung mehr auf Investitionsanreize für Tierwohlställe. Laufende Mehrkosten für Stroheinstreu und Mehrabeit will sie nicht mehr fördern.

Mit Mühe ist das Bundesprogramm Schweinehaltung der Ampelregierung angelaufen, auch die der Förderung der laufenden Mehrkosten für Tierwohlställe. Aber damit will die neue Bundesregierung Schluss machen. Das kündigte der CDU-Fraktionsvize Albert Stegemann in einem Interview mit Nachrichtendienst Agra Europe an. Gegenüber dem Wochenblatt wollte Bundesagrarminister Alois Rainer indes „zu einem so frühen Zeitpunkt“ keine Details nennen, so ein Sprecher seines Ministeriums.

Dabei haben Union und SPD im Koalitionsvertrag noch auf staatliche Verträge beim Umbau der Ställe zu mehr Tierwohl verwiesen. „Wir stellen die notwendigen Mittel für den tierwohlgerechten Stallbau auf Grundlage staatlicher Verträge dauerhaft bereit“, heißt es darin.

Doch das mit den Verträgen ist anders gemeint, stellt Stegemann nun klar. „Staatliche Verträge sollen klarstellen, dass das Geld zur Investitionsförderung auch rechtssicher fließt“, so der CDU-Politiker. Wenn das Geld auf dem Konto sei, hätten vor allem auch Junglandwirte Planungssicherheit. Stegemann war immer skeptisch gegenüber einer Unterstützung der laufenden Kosten, weil aus seiner Sicht die notwendige Sicherheit fehlt. So könne eine künftige Regierung plötzlich wieder anders entscheiden. Damit dürften die bisherigen rund 400 Betriebe, die für 2024 die Förderung laufender Mehrkosten beantragt haben, für dieses Jahr keine Förderung mehr bekommen. Die Förderung muss jährlich immer wieder beantragt werden.

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