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Kartoffelforscher lüften ein 10.000 Jahre altes Geheimnis

Europas Kartoffeln haben einen überraschend engen Genpool – mit zugleich überraschenden Unterschieden.

Die Kartoffel macht weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen satt und trotzdem sind die Züchtungserfolge keineswegs weltbewegend. Etliche der am meisten verwendeten Kartoffeln wurden schon vor Jahren gezüchtet. Als Grund für den seltenen züchterischen Erfolg nennt eine Pressemeldung der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München das komplexe Genom der Kartoffel: In jeder Zelle sind vier Genome statt zwei. Münchner Forscher der LMU und des MPI für Züchtungsforschung konnten nun offenbar das Geheimnis von Europas Kartoffeln lüften und das Genom wichtiger Sorten entschlüsseln. Wie die Forschenden im renommierten Fachmagazin Nature berichten, konnten sie das Genom von zehn historischen Kartoffelsorten rekonstruieren und benutzten dieses Wissen, um weitere Kartoffelgenome einfacher und schneller zu rekonstruieren.

Historische Sorten weisen den Weg ins moderne Genom

Das Münchner Team wählte gemeinsam mit beteiligten Forschenden der Universität Wageningen, des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) und der Xi‘an Jiaotong University in China historische Sorten aus, die unter anderem schon im 18. Jahrhundert angebaut wurden. In dieser Zeit begannen die europäischen Züchtungsprogramme.

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