Lage bei Getreide und Ölsaaten ist unsicher
In den vergangenen Wochen scheinen die Getreide- und Ölsaatenmärkte ein Gleichgewicht auf niedrigem Niveau gefunden zu haben. Mit dem Amtsantritt des US-Präsidenten Trumps störten die Ankündigungen von Trump die Handelsgespräche und führen damit zu einer starken Verunsicherung. Aber auch in anderen Ländern gibt es Diskussionen um die Handelspolitik: In Argentinien wird über die Höhe der Ausfuhrzölle diskutiert, Russland senkt aktuell aufgrund fehlender Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt seine Ausfuhrzölle und die EU-27 begrenzt die zollfreien Einfuhren aus der Ukraine auf Agrarprodukte. Es gelten ab Juni wieder die Einfuhrkontingente aus dem Assoziierungsabkommen von 2017.
In diesem Umfeld ist es für Handelsunternehmen und Verarbeiter sehr schwierig ihren Einkauf und ihren Verkauf zu planen, ohne die Wirtschaftlichkeit und die Liquidität ihres Unternehmens zu gefährden. Folglich wird eine mittel- bzw. langfristige Einkaufsstrategie durch kurzfristige Käufe bzw. Verkäufe ersetzt. Dabei hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass trotz weltweit sinkender Vorräte die Käufer ihren Bedarf jederzeit am Weltmarkt decken konnten. So wurden Defizite in Europa durch eine höhere Produktion auf der Südhalbkugel und durch den Abbau der Vorräte ausgeglichen. Die Angst, kein Getreide oder Pflanzenöl kaufen zu können, ist der Sicherheit gewichen, irgendwo auf der Welt Ware kaufen zu können.
Während Angst die Preise treibt, führt Sicherheit zu Preisdruck. Dies hat dazu geführt, dass sich inflationsbereinigt weltweit die Getreidepreise zu dem niedrigsten Niveau der vergangenen 20 Jahre zählen.
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