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WBV Wasserburg Haar verzeichnet Rekordjahr

Revierförster Gerd Eisgruber wurde von WBV-Geschäftsführer Alexander Graßl und vom Vorsitzenden Ortholf Freiherr von Crailsheim (v. r.) in den Ruhestand verabschiedet.

„Das war das wirtschaftlich stärkste Jahr, das die Waldbesitzervereinigung Wasserburg Haar jemals gehabt hat.“ Mit diesen Worten bilanzierte der WBV-Vorsitzende Ortholf Freiherr von Crailsheim in der Wiesnalm auf dem Festgelände in Wasserburg bei der Jahreshauptversammlung das Jahr 2024. Der Umsatz der WBV schnellte von 4,5 Mio. € in 2023 hoch auf 12,8 Mio. in 2024. Grund dafür waren leider auch gewaltige Mengen an Schadholzanfall, die jedoch erfolgreich vermarktet werden konnten, wie Geschäftsführer Alexander Graßl berichtete. Das 75-jährige Bestehen des Vereines wurde am Abend mit einem Auftritt des Kabarettisten Django Asül gefeiert und auch eine Videobotschaft von Staatsministerin Michaela Kaniber war vorgesehen.

Die WBV Wasserburg Haar und die ihr angeschlossene Tochtergesellschaft WBV Holzhandels GmbH vermarkteten insgesamt 172.000 Festmeter Holz – ein absoluter Rekord. Aber trotz dieser beeindruckenden Zahlen bereitete von Crailsheim die Mitglieder auf schwierige Zeiten vor. Sein Credo: „Die WBV kann langfristig nur mit guten Zahlen überleben.“ Die Herausforderungen durch den Klimawandel würden bereits deutlich ihre Schatten vorauswerfen. Starkregenereignisse und gleichzeitig längere Trockenperioden werden ihre Auswirkungen haben, auf die sich die über 2.500 Mitglieder einstellen müssen. Ihre Mitgliedsfläche beträgt 14.300 ha. Fichte, Tanne und Douglasie machen den weitaus größten Teil des vermarkteten Holzes aus, gefolgt in ganz weitem Abstand von Kiefer und Lärche sowie Eiche, Roteiche, Buche und sonstigem Laubholz.

Von Crailsheim dankte einerseits den Waldbesitzern dafür, dass sie „den Schneebruch so schnell aufgearbeitet haben“, wie auch seinen Mitarbeitern für die Ableistung vieler Überstunden. Er bat aber darum, das Borkenkäferaufkommen genau im Auge zu behalten. „Kontrollieren, kontrollieren“, riet er den Waldbesitzern, „wir haben viel zu wenig Wasser gehabt“.

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