Direktsaatboden im Härtetest
Auf einem Maisacker in Niederbayern steht Max Stadler von der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung (GKB) und gießt Wasser auf einen Teller mit Erde. Der sogenannte „Tellertest“ zeigt, wie gut der Boden den Humus, also Nährstoffe, bei Regen hält. Das herunterlaufende Wasser auf dem Acker von Tom Laubenbacher ist klar – ein Zeichen für eine gute Lebendverbauung. Der Betriebsleiter bestellt mittlerweile 95 % seiner Flächen mit Direktsaat. Zusammen mit Max Stadler präsentiert er an diesem Tag Interessierten seinen Hof auf einem Feldtag der GKB.
Auch der Maisacker, auf dem sich die Gruppe um Stadler versammelt hat, wird seit mehreren Jahren ausschließlich mit Direktsaat bewirtschaftet. Zum Zeitpunkt des Feldtags ist der Boden staubtrocken. Der Mais ist gut aufgelaufen und wenige Zentimeter groß. Ende April wurde auf dem Acker Roundup ausgebracht. Ansonsten ist auf der Fläche noch nichts passiert, erzählt Laubenbacher den Besuchern auf seinem Acker Nähe Reisbach. „Die Bodenprobe haben wir hier auf der Kuppe entnommen“, berichtet der Betriebsleiter weiter.
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